Relationales Datenmodell

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Das relationale Datenmodell organisiert Informationen in Gestalt von einer oder mehreren Tabellen. Die Bezeichnung rührt daher, dass Tabellen in der Fachsprache auch als „Relationen“ bezeichnet werden. Die Zeilen einer Tabelle werden auch "Datensatz" oder "Tupel" genannt, anstatt von Spalten spricht man auch von "Feldern", "Attributen" oder "Eigenschaften". Verknüpfungen/Beziehungen zwischen einzelnen Datensätzen werden über sogenannte "Schlüssel", die den Datensatz eindeutig identifizierbar machen, geschaffen.
(Stefan Lücke)

Mindestanforderungen an eine relationale Datenbank und die zwölf goldenen Regeln der Relationalität: [1]
Grundlegendes zu Relationalen Datenbanken